Zigcoin – die Investition in den Abbau Ihrer Zukunft!

Die satirische Seite für Nicht- und Noch-Raucher Die satirische Seite für Nicht- und Noch-Raucher Enthält ein hohes Maß an schwarzem Tumor!
Die satirische Seite für Nicht- und Noch-Raucher!
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Zigcoin – die Investition in den Abbau Ihrer Zukunft!

Die Rauchersatire-Seite für (Nicht-)Raucher mit Humor!
21 Februar 2021
Während die breite Masse den Bitcoin für sich entdeckt, arbeitet man bei Filip Moritz mit dem Zigcoin längst an der noch viel profitableren Geldruckmaschine mit Suchtwirkung!

„Weder Gold noch Bitcoin sind die Krisenwährung der Zukunft,” sagt Filip Moritz, der weltweit größte Zigcoin-Produzent. „Das Asset mit der stabilsten Kursentwicklung in der Geschichte ist die Zigarette.”

Bei der sogenannten „Zigarette” handelt es sich um eine ent-tokenisierte Form des Zigcoins in Form eines kleinen zylinderartigen und mit getrocknetem Tabak gefüllten Gegenstands (im IT-Jargon auch als „Kippe” bezeichnet).

Wie beim Bitcoin und dessen Unterwährung Satoshi gibt es beim Zigcoin unterschiedliche Einheiten. So wird die nächstgrößere Einheit der Zigarette als „Schachtel” bezeichnet. Eine Schachtel besteht aus zwanzig Zigaretten. Zehn Schachteln wiederum bilden eine „Stange”. Der Konsum von Zigaretten über mehrere Jahre führt zur Entstehung einer „Alten Schachtel”.

Einheiten des Zigarettenwährungssystems
Abb. 1: Die Einheiten des Zigarettenwährungssystems

Eine weitere Gemeinsamkeit der beiden Währungen ist ihre Beliebtheit unter Kriminellen. „Ohne Zigaretten gäbe es in Gefängnissen keinen funktionierenden Kapitalmarkt,” unterstreicht Moritz die Bedeutung seines Produkts.

User des Zigcoins bezeichnet man als „Raucher”. Diese können den physischen Coin jederzeit durch Inhalation gegen schlechten Atem und die eigene Gesundheit eintauschen.

Die Technik dahinter
Während in der Blockchain des Bitcoins ein Block an den anderen gekettet wird, kettet der geneigte Raucher eine Zigarette an die andere. Man spricht daher vom „Kettenraucher”. Bei jeder Transmutation wird der inhalierte Rauch über die Lungen auf den genetischen Code des Users überschrieben.

Die Belohnung des Rauchers drückt sich in der sogenannten „Hasch-Rate” aus. Diese bestimmt, wie viel Anteile „anderer Pflanzen” im Rauch enthalten sind, und hat direkten Einfluss auf das körpereigene Belohnungssystem.

Zweifler und kritische Stimmen
Wie beim Bitcoin auch, gibt es Skeptiker, die befürchten, dass der Zigcoin nur aus heißer Luft bestehe und am Ende in Rauch aufgehen könnte.

Dem widerspricht Filip Moritz vehement. „Der Teer in der Lunge und die Verkalkung in den Arterien bleiben dem Raucher meist sein Leben lang erhalten.” Insofern sei die Zigarette das nachhaltigere Investment von beiden.

Ablagerungen in Arterien von Rauchern
Abb. 2: Von den Ablagerungen in den Arterien haben Rauchern oft ihr Leben lang etwas davon. Einige Raucher profitieren vom sogenannten Raucherbein.

Noch in anderen Bereichen hinke der Bitcoin dem Zigcoin hinterher. So sei etwa die süchtig machende Wirkung bei der Zigarette um ein Vielfaches höher. „Auch die Idee mit den Automaten hatten wir lange vor den Bitcoin-Jungs.”

Miner und Farmer
Was beim Bitcoin die Miner, sind bei der Zigarette die „Farmer”, die den Tabak physisch anbauen oder „farmen”. Der Tabak entspricht dabei den Einsen und Nullen im Binärcode des Bitcoins.

Der Unterschied besteht darin, dass der Bitcoin-Miner den Großteil der Profite für sich behalten darf, der Tabakbauer dagegen nicht.
„Denn hier kommen wir ins Spiel,” meint Filip Moritz stolz. Dank ausgeklügelter Verträge, guter Kontakte und ausgezeichneter Lobbyarbeit sei es dem Unternehmen gelungen, die Kleinbauern in den Entwicklungsländern in Schach zu halten und die Gewinne selbst einzustreichen.

„Unseren Vertragspartner vor Ort, wir nennen sie 'Bauernfänger', gelingt es immer wieder, die Farmer von der Profitabilität unseres Geschäftsmodells zu 'überzeugen'.”

Wie beim Bitcoin zähle die Vision, die man den Anlegern bzw. Anbauern schmackhaft machen müsse. Daher auch der Begriff „Bauernopfer”.


Abb. 3: Stolzer Tabakbauer bei der Arbeit

Drum prüfe, wer sich ewig bilde
Zugute komme Filip Moritz dabei die „Bildung” der Bauern – oder vielmehr deren Nichtvorhandensein.
Da die Bauern oft schon seit Kindertagen auf den Tabakplantagen arbeiten, ist „Schule” für sie ein eher abstrakter Begriff, den sie erst im Lexikon nachschlagen müssten – „wenn sie denn eines hätten,” ergänzt Filip Moritz mit einem Augenzwinkern.

Gewinne mit Hebel
Da viele der Bauern selbst auch Raucher seien, profitiere man doppelt. „Das Tolle ist, sie bezahlen uns quasi für das Produkt, das sie selbst anbauen. Wir kaufen ihnen die Ware für einen Spottpreis ab und verkaufen Sie ihnen später wieder zu Apotheker-Preisen!” freut sich Filip Moritz. „Die ideale Win-Lost-Situation also.”

Wobei man das mit dem Apotheker nicht so wörtlich nehmen dürfe, schränkt er ein. Schließlich sei es um die medizinische Versorgung vor Ort meist nicht allzu gut bestellt. „Wenn der rauchende Bauer irgendwann wegstirbt, nachdem die Ersparnisse der Familie in die Behandlung seiner Raucher-Krankheiten investiert wurden, kommen seine Kinder ins Spiel und übernehmen unsere Knebel- Pachtverträge.” So werde diese schöne Tradition von Generation zu Generation weitergegeben. „Bis in alle Ewigkeit,” hofft Moritz. „Da meist auch die Kinder der Bauern auf den elterlichen Plantagen arbeiten, wissen sie schon, wie das Geschäft funktioniert.” Das erspare die Einarbeitungszeit.

Aber Filip Moritz wäre nicht Filip Moritz, wenn es nicht noch besser käme. „Weil die Bauern dank unserer Profitversprechen und geschickt getrickster gestrickter Verträge Tabak anbauen anstelle von Nahrungsmitteln für die Bevölkerung vor Ort, müssen die Länder Nahrungsmittel teuer importieren. Und jetzt raten Sie mal, warum ich in amerikanische Food-Aktien investiert bin *grins.”

Filip Moritz
Abb. 4: Filip Moritz, setzt sich seit Jahren für das Unrecht des kleinen Mannes ein

Investition in den Zigcoin – gewusst, wie
Gehandelt wird der Zigcoin über eine sogenannte „Geldbörse”, wo er mit der landesüblichen Fiat-Währung bezahlt wird. Fiat bedeutet übrigens „es werde” ... „Licht!”, ergänzen die Zigcoiner und beziehen sich dabei auf das Flackern des Feuerzeugs beim Anzünden der Zigarette.

Ein großer Vorteil des Zigcoins: Im Vergleich zum Bitcoin ist die Preisentwicklung weit weniger volatil. Die Gefahr, dass es auf dem Zigarettenmarkt zu Kurseinbrüchen kommt, existiert laut Filip Moritz quasi nicht. „Die Preise für Zigaretten steigen seit Jahrzehnten und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern!”

Wie kann man nun am Zigcoin-Boom partizipieren und in den Abbau der eigenen Zukunft investieren?
Filip Moritz hat einen simplen Tipp: „Wenn Sie schon rauchen, rauchen Sie noch mehr – und wenn nicht, fangen Sie endlich damit an, verdammt nochmal!”
Investoren und Inhalatoren empfiehlt er, so früh wie möglich einzusteigen: „Je eher man anfängt und je kontinuierlicher man die Dosis erhöht, desto weniger Gedanken muss man sich um seine Altersvorsorge machen.”


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