Die Zigarette Diät: Einfach abnehmen (lassen)!

Die satirische Seite für Nicht- und Noch-Raucher Die satirische Seite für Nicht- und Noch-Raucher Enthält ein hohes Maß an schwarzem Tumor!
Die satirische Seite für Nicht- und Noch-Raucher!
Die satirische Seite für Nicht- und Noch-RaucherEnthält ein hohes Maß an schwarzem Tumor!
Die satirische Seite für Nicht- und Noch-Raucher
Die satirische Seite für Nicht- und Noch-RaucherEnthält ein hohes Maß an schwarzem Tumor!
Die satirische Seite für Nicht- und Noch-Raucher
Die satirische Seite für Nicht- und Noch-Raucher
Enthält ein hohes Maß an schwarzem Tumor!
Direkt zum Seiteninhalt

Die Zigarette Diät: Einfach abnehmen (lassen)!

Die Rauchersatire-Seite für (Nicht-)Raucher mit Humor!
10 Februar 2021
Rauch dich schlank!
Brigitte war gestern – der neue Trend ist die Zigarette-Diät!


Abnehmen durch einfache Atemübungen – geht das? Ja! Mit der sogenannten Tabakinhalation (im Volksmund auch „Rauchen”)!

Viele Nichtraucher leiden seit ihrer Geburt unter der Last redundanter Extremitäten. Neidvoll schauen sie auf den Raucher im Bekanntenkreis, der freudestrahlend aus dem Krankenhaus kommt, wo er kräftig abgenommen hat beziehungsweise sich hat abnehmen lassen – nämlich sein Raucherbein.

Doch Amputationen sind teuer. So praktisch sie für jedermann sind, nur bei einer medizinischen Indikation übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Bein-Amputationen ohne entsprechendes Krankheitsbild betrachten die meisten Kassen als kosmetischen Eingriff.

„Anträge auf Kostenübernahme von Nichtrauchern, die sich ohne ärztliches Attest ihr Bein abnehmen, müssen wir leider zurückweisen,” erklärt Glimm Stängel vom Medizinischen Dienst der pAVK.

Selbständig durchgeführte Eingriffe, die meist von Hobbyhandwerkern durchgeführt würden, zählten zu den medizinisch nicht notwendigen Schönheitsoperationen, die nicht bezuschusst oder erstattet werden.

„So leid uns das im Einzelfall tut, aber wir müssen die Leute bitten, ihr Bein wieder mitzunehmen und den Bescheid der Kasse zu akzeptieren.”

Abgegebenes Raucherbein
Abb. 1: Viele Nichtraucher nehmen ihre Beine in die Hand und kommen damit zu Fuß in die Geschäftsstelle der pAVK, um es als Beleg für die durchgeführte Amputation vorzulegen.

„Ohne Fleiß, kein Preis,” sagt Stängel. Auch wenn die Zigarette das ideale Tool sei, um eine Arterienverkalkung voranzubringen, könne es ein paar Jahre dauern, bis sich ein ordentliches Raucherbein ausgebildet habe. Stängel empfiehlt daher, möglichst früh zu starten. „Wenn man erst einmal mit dem Rauchen angefangen hat, stehen die Chancen gut, dass man bis zum bitteren Ende dabei bleibt.” Ende gut, alles gut? Aber was ist denen, die es nicht geschafft haben? Den Nichtrauchern.

„Wir geben den enttäuschten Nichtrauchern neben ihrem Bein dann zumindest noch Prospektmaterial über Zigaretten mit an die Hand, bevor sie nach Hause humpeln. Vielleicht haben sie in ein paar Jahren mit ihrem anderen Bein ja mehr Glück, wenn sie es schaffen, mit dem Rauchen anzufangen.”


Abnehm-Effekte wissenschaftlich bestätigt
Tatsächlich sind die positiven Effekte auf das Körpergewicht durch eine Raucherbein-Amputation wissenschaftlich erwiesen. Studien zufolge nehmen Raucher je nach Körperausgangsmasse um bis zu 18 Kilo ab!

„Durch die Amputation erreichen wir eine nachhaltige Reduzierung des Körpergewichts innerhalb weniger Minuten, was mit jeder anderen Abnehm-Methode in dieser Zeit nicht möglich wäre,” erklärt Dr. Pafflowski von der nikotinologischen Fakultät der Filip Moritz Universitätsklinik in Kippenstadt. Die Einrichtung gilt als erste Adresse in der Tabakindustrie, wenn Zigarettenhersteller unabhängige Studien in Auftrag geben.

„Wenn man sich bewusst macht, dass jedes Bein eines Zweifüßlers nur zu 50% im Einsatz ist, wird einem die Ineffizienz des gesamten pedalen Bewegungssystems bewusst,” meint Pafflowski. „Durch unsere Methode der maximalinvasiven Amputation erhöhen wir die Auslastung je Schritt und Bein auf das Doppelte.”

Die Zigarette – das Abnehm-Wunder schlechthin
Selbst der gefürchtete Jo-Jo-Effekt, wie er bei klassischen Diäten häufig auftrete, bleibe bei der amputativen Gewichtsreduktion aus. „Die Gefahr, dass die abgenommene Körpermasse sich wieder regeneriert, ist statistisch betrachtet vernachlässigbar gering.”

Abb. 2: Das Röntgenbild belegt: Keine überflüssige Beinmasse mehr vorhanden

Raucherbein weiterhin am beliebtesten
Auch wenn sich prinzipiell alle Arme und Beine als „Raucherextremität” eignen, belegt das Bein regelmäßig den ersten Platz auf der Liste der beliebtesten Amputationen. „Prinzipiell profitieren alle Arterien von den vom Rauchen verursachten arteriosklerotischen Ablagerungen,” erklärt Dr. Pafflowski. „Im Bein fühlen sich diese allerdings am wohlsten.”

Zufriedene Stammkunden
Nach der Erfahrung mit der ersten Amputation sind viele Raucher so begeistert, dass sie immer wieder kommen. „Einige Kunden schöpfen ihr Extremitätenpotential vollständig aus – und besuchen uns bis zu vier Mal,” meint Dr. Pafflowski stolz. Der noch übrige Restkörper nach der vierten OP komme dem energetischen Idealzustand einer Kugel dann schon sehr nahe.

Der wohl bekannteste Kunde von Dr. Pafflowski ist Smo King. Er hat es in die klinikeigene Hall of Fume geschafft und sich nach seiner letzten OP ins schwarze Buch der Klinik eingetragen (mit dem Stift im Mund).


---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Start Smoking – Raucher werden in zehn (Lungen)zügen
Mehr über Smo King erfährst du übrigens in Start Smoking – Raucher werden in zehn (Lungen)Zügen
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Start Smoking auf Facebook
Keinen Blog mehr verpassen? Dann lass dir die Start-Smoking-Facebook-Seite doch gefallen …
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
… und wenn du social bist, teile diese Seite. Wenn du es nicht machst, macht's keiner ;-(
Danke! :-*



Zurück zum Seiteninhalt