Rauchende Eltern – Wie sehr schaden sie ihren Kindern? - Die Rauchersatire-Seite für (Nicht-)Raucher mit Humor!

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Entnikotinisierte Zone
ACHTUNG: SIE BEFINDEN SICH IN DER ENTNIKOTINISIERTEN ZONE (Ironie: Off)

Rauchende Eltern – kranke Kinder


Diese Seite richtet sich an Eltern, die rauchen. Der Inhalt bezieht sich auf die Gefahren durch elterliches Rauchen nach der Geburt des Kindes. Informationen über die noch größeren Gefahren des (Passiv-) Rauchens während der Schwangerschaft findest du hier.

ACHTUNG: Wenn du rauchst und Kinder hast, aber eigentlich gar nicht wissen willst, was du deinen Kindern antust, oder wenn du nur Bestätigung suchst, dass es zwar nicht gut ist, was du machst, aber nun auch nicht sooo schlimm, weil du ja immer nur draußen rauchst ... – dann such bitte woanders ;-)

Diese Seite eignet sich nicht für „Verdränger”, die ihr Selbstbild verteidigen wollen. Der Text ist in weiten Stellen durchaus in bester Absicht anklagend. Er verliert sich nicht in Schönfärberei, falscher "politischer Korrektheit" oder in weichgespülten Aussagen („Du solltest besser nicht ...” oder „Überlege lieber, ob ...” ) – nein, er nennt die Dinge beim Namen und scheut sich auch nicht, den moralischen Zeigefinger zu heben.

Wenn du deine Kinder liebst, stell dich dir selbst
Sei selbstehrlich und reflektiered, setze dich mit deinem (Sucht-)Verhalten und den Auswirkungen auf deine Kinder auseinandersetzen. Geh in den Schmerz – oder zieh weiter.


„Wer will, findet Wege – wer nicht will, Gründe!”


Du machst weiter?
Klasse. Es spricht für dich, dass du dich dem Thema stellst 😘
Danke!

Direkte Gefährdung von Kindern durch Tabakrauch

Laut DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum) ist Tabakrauch der mit Abstand gefährlichste Innenraum-Schadstoff. Rauchende Eltern spielen mit der Gesundheit und dem Leben ihrer Kinder. Im Vergleich zu Nichtraucher-Kindern haben Kinder von Rauchern ein erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens unter folgenden Krankheiten und gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu leiden:

  • Krebs!
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Atemwegserkrankungen (chronischer Husten, "pfeifende" Geräusche, Atemnot, verminderte Lungenkapazität, Asthma, Bronchitis, Lungenentzündung, etc.)
  • Mittelohrentzündung
  • Entwicklungsstörungen, Fettsucht
  • Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen
  • Plötzlicher Säuglingstod
  • Vergiftung durch das Schlucken von Zigaretten(kippen) bei Kleinkindern
  • uvm. [1]

Nicht zu vergessen, die psychischen und sozialen Probleme, die mit solchen Krankheiten einhergehen und das Leid der Betroffenen zusätzlich vergrößern.


Rauchen in der Wohnung oder in Räumen, wo sich Kinder aufhalten

Muss man noch erwähnen, dass es für Eltern ein absolutes No-Go ist, in der Wohnung zu rauchen?
Man muss. Leider gibt es noch immer „Idioten“ (sic!), die intelligent genug waren, Kinder zu zeugen, aber nicht in der Lage sind, ihren Sorgfaltspflichten ihnen gegenüber nachzukommen und die damit faktisch die Befriedigung des eigenen Verlangens über das Wohl ihrer Kindes stellen.

Wenn du dich jetzt empört angesprochen fühlst – Angebot zur Wiedergutmachung: Der Zustand der Idiotie ist reversibel. Du hast jederzeit die Chance, ihn zu beenden!

Passivrauchende Kinder
Rauchpartikel in der Wohnung

Passivrauchende Kinder


Wusstest du, dass der
Nebenstromrauch, der beim Verschwelen der Zigarette entsteht und von unfreiwilligen Passivraucher (womöglich Kindern) eingeatmet wird, noch giftiger ist als der Hauptstromrauch, den du als Raucher freiwillig beim Ziehen an deiner Zigarette einatmest? Unnötig zu erwähnen, dass Passivrauchen für Kinder noch höhere Gesundheitsgefahren in sich birgt als es schon bei Erwachsenen der Fall ist.

Giftige Tabakpartikel in der Wohnung


Wenn du in deiner Wohnung oder allgemein in geschlossenen Räumen rauchst, setzen sich die winzigen Partikel des Tabakrauchs aus deinen Zigaretten überall an den Einrichtungsgegenständen und im Hausstaub ab. Kinder, die sich in den Räumlichkeiten aufhalten, haben gar keine Chance, nicht mit den giftigen Partikeln in Kontakt zu kommen – auch wenn sie sich zu der Zeit, in der du rauchst, gar nicht in dem Raum befinden.

Nikotinvergiftung bei Kleinkindern


Die Nikotinvergiftung ist
nach der Medikamentenvergiftung die zweihäufigste Vergiftungserscheinung bei Kleinkindern. Immer mal wieder passiert es, dass herumliegende Kippen oder ganze Zigaretten von Kindern in den Mund genommen und verschluckt werden. Die Giftstoffe in der Zigarette werden über die Mundschleimhaut aufgenommen oder landen schlimmstenfalls im Magen und können tödlich sein.

Rauchen im Auto


Je kleiner der Raum, in dem geraucht wird,
umso schädlicher die Auswirkungen des Tabakrauchs für die Anwesenden. Rauchen im Auto gefährdet die Insassen in höchstem Maße! Die Bundesregierung plant daher, das Rauchen im Auto unter Strafe zu stellen, wenn Schwangere oder Kindern anwesend sind. (Sie plant allerdings schon lange.)
Selbst wenn du im Auto bei geöffnetem Fenster rauchst, ist die Belastung durch Tabakrauch im Wageninneren höher als in einer verrauchten Bar.[2]

Kleindkind, das Rauch ausgesetzt ist
Rauchen im Auto
Achtung Tabakgefahr Rauchen in geschlossenen Räumen mit Kindern ist reine Körperverletzung!

Rauchen auf dem Balkon oder "kurz mal vor der Tür"

Selbst wenn du ausschließlich im Freien rauchst, gefährdest du die Gesundheit deines Kindes – mehr als du vermutlich denkst.
Die krebserregenden Feinstaubpartikel von der Zigarette, die du an Händen, Haut, Haaren, Kleidung und sogar noch anderthalb Minuten nach dem letzten Zug in deinem Atem trägst, gelangen entweder direkt oder indirekt (über Gegenstände oder den Hausstaub) an dein Kind.

Als Raucher gefährdest du automatisch die Gesundheit deines Kindes. Babys und kleine Kinder, die häufig in direktem Kontakt mit ihren Eltern sind, reagieren schon auf kleinste Giftmengen. Die Exposition mit Giftstoffen aus der Zigarette im Kindesalter kann für Krankheiten veranwortlich sein, die sich erst später beim Erwachsenden zeigen – ohne dass diese jemals in Verbindung mit elterlichem Rauchen gebracht werden.
Kleindkind, das Rauch ausgesetzt ist

Mach dir bewusst:
Die Zigarette und alles, was aus ihr herauskommt, ist pures Gift!

Nur weil die Zigarette sich in deinen „Alltag” und deine Gewohnheiten eingenistet hat, vergiß nie die Gefahr, die von ihr ausgeht – für dich sowieso, aber auch für alle anderen in deinem Umfeld!

  • Nikotin ist ein Nervengift, ein Insektizid; in seiner eigentlichen, von der Natur angedachten Funktion schützt es die Tabakpflanze vor Fressfeinden

  • Arbeiter auf Tabakplantagen, die keine Schutzkleidung tragen – darunter viele Kinder, die in der Tabakindustrie arbeiten (müssen) – leiden häufig an GTS (Green Tobacco Sickness), einer Krankheit, die Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Muskelschwäche oder Schwindel auslöst. Sie entsteht durch den Hautkontakt mit Nikotin, das durch Regen oder Tau aus den Blättern der Tabakpflanze gelöst wird [3]

  • Tabakrauch enthält ca. 200 schädliche, teils krebserregende und radioaktive Substanzen, die du nicht nur einatmest, sondern die sich überall an deinem Körper und deiner Kleidung festsetzen und zwangsläufig direkt oder indirekt auf andere übertragen [4]

Willst du deine Kinder auch nur in der Nähe eines solchen Giftes wissen?

Achtung Tabakgefahr Selbst wenn du im Freien rauchst, bist du eine Gefahr für deine Kinder!

Indirekte Gefahren für Kinder durch rauchende Eltern

Rauchende Eltern

Kinder von Rauchern werden oft selbst zu Rauchern

Als Waffenbesitzer wäre es eine Selbstverständlichkeit für dich, deine Waffe sicher abgeschlossen aufzubewahren – allein schon, um jedes Risiko auszuschließen, dass sich dein Kind damit selbst verletzen könnte. Du könntest dir nie verzeihen, dass durch deine Unvorsichtigkeit dein Kind zu Schaden kommt. Du würdest die Schuld nicht von dir weisen und behaupten, dass es ja dein Kind gewesen war, das den Abzug gedrückt hat. Nein, dir wäre bewusst, dass du es warst, der seine Aufsichtspflicht verletzt hat und deinem Kind den Zugang zu der Waffe erst ermöglicht hat.
Ist dir bewusst, dass du im Prinzip das gleiche machst, dadurch dass du rauchst? Du setzt dein Kind der Gefahr aus, sich früher oder später selbst zu verletzen. Kinder rauchender Eltern haben ein bis zu 3x höheres Risiko, später selbst mit dem Rauchen anzufangen als die Kinder von Nichtrauchern!
Du weißt, die Hälfte aller Raucher stirbt an den Folgen ihrer Sucht ...

Eltern als (schlechte) Vorbilder

Ob du willst oder nicht, um deine Vorbildfunktion für dein Kind kommst du als Elternteil nicht herum. Es spielt keine Rolle, wie sehr du deinen Kindern gegenüber beteuerst, dass Rauchen schlecht ist und dass du es „ja eigentlich” nicht tun solltest – und dein Kind schon gar nicht. Entscheidend für die Wahrnehmung deines Kinder ist nicht, was du sagst, sondern wie du handelst. Wenn du das eine predigst und das Gegenteil davon tust, entscheidet sich dein Kind (unbewusst) für das, was du tust.

Du kennst doch das Beispiel des Jungen, der darunter leidet, dass er von seinem Vater verprügelt wird – und später, wenn er selbst Vater ist, die Fehler seines Vaters wiederholt
und seinen eigenen Sohn verprügelt?

  • Oder das Beispiel des Jungen, der missbraucht wird und später selbst missbraucht?
  • Oder das Beispiel des Jungen, dessen Vater trinkt, und der später selbst zum Alkoholiker wird?
  • Allgemein: Der Junge, dessen Vater ... , und der später selbst ...

(Analoges Prinzip für Töchter / Mütter.)
Glaubst du, das wäre beim Rauchen anders?

Selbst wenn dein Kind auf rationaler Ebene versteht, dass Rauchen schlecht ist und es ihm schadet, wird sein Unterbewusstsein immer das Verhalten von dir als Elternteil als Maßstab nehmen.

Besonders in jungen Jahren, in denen sich das Kind entwickelt und die Strukturen in seinem Gehirn angelegt werden, ist das Verhalten der Eltern wie ein Kompass für das eigene Verhalten.
Rauchende Eltern
Erlebt dein Kind täglich, wie du oder dein Partner, schlimmstenfalls beide, zur Zigarette greifen, und wie die Zigarette fester Bestandteil eures Lebensalltags ist, verlieren sie den Schrecken vor dem Rauchen und werden deine Belehrungen nicht ernst nehmen. Deine Raucherei macht die Zigarette zu einer Selbstverständlichkeit für deine Kinder und verharmlost die Gefahr, die von ihr ausgeht. Ob du willst oder nicht.

Rauchen mit jungen Kindern Je jünger dein Kind, desto größer sein Schaden durch dein „Vorbild-Verhalten”

Risiko für Kinder, Raucher zu werden, wenn die Eltern rauchen


  • Wenn beide Elternteile rauchen, ist das Risiko, dass ihr Kind mit dem Rauchen anfängt, 200 % höher als bei einem Kind von Nichtraucher-Eltern

  • Wenn die Mutter raucht, ist das Risiko ...
    • dass ihre Tochter mit dem Rauchen anfängt, 170 % höher als bei einer Tochter, deren Mutter nicht raucht
    • dass ihr Sohn mit dem Rauchen anfängt, 130 % höher als bei einem Sohn, dessen Mutter nicht raucht

  • Wenn der Vater raucht, ist das Risiko ....
    • dass sein Sohn mit dem Rauchen anfängt, 140 % höher als bei einem Sohn, dessen Vater nicht raucht
    • dass seine Tochter mit dem Rauchen anfängt, nicht höher als bei einer Tochter, deren Vater nicht raucht


JE FRÜHER UND JE LÄNGER KINDER IHRE ELTERN RAUCHEND ERLEBEN,
DESTO HÖHER DAS RISIKO, DASS SIE SELBST RAUCHER WERDEN. [5]


Haben deine Eltern vielleicht auch schon geraucht? Sorge dafür, dass sich die „Raucher-Dynastie” nicht fortsetzt – oder lass erst gar keine Kette entstehen und verhindere Leid über Generationen hinweg!
Sei du derjenige, der den Teufelskreis durchbricht!


Die gute Nachricht:
Eltern, deren Kinder erleben, wie diese mit dem Rauchen aufhören, „vererben” ihren Kindern kein höheres Risiko, Raucher zu werden!

Kernaussagen „Rauchende Eltern”


  • Der Kontakt mit Tabakrauch erhöht das Risiko schwerer Erkrankungen deiner Kinder, die sich womöglich erst Jahr(zehnt)e später bemerkbar machen

  • Durch den giftigen Feinstaub, der unweigerlich an dir haftet, belastest du die Gesundheit ihrer Kinder automatisch auch dann, wenn du draußen rauchst

  • Du erhöhst automatisch das Risiko, dass deine Kinder selbst Raucher werden (bis zum Faktor 3x im Vergleich zu nichtrauchenden Eltern) – und damit auch potentiell die Generationen danach

Sei der Schutz für deine Kinder – nicht die Gefahr!


Rauchen gehört mit zu den schlechtesten Dingen, die du deinen Kindern „passiv” antun kannst. Deine Kinder tragen ein erhöhtes Risiko, Krebs zu bekommen und ihr Leben lang an Atemwegserkrankungen wie Asthma und Bronchitis zu leiden im Vergleich zu Kindern, die das Glück haben, Nichtraucher als Eltern zu haben. Soll das Glück deiner Kinder unter deiner Sucht leiden?

Als Raucher nimmst du die gesundheitlichen Risiken des Rauchens für dich bewusst in Kauf. Nicht so deine Kinder. Da die Organe und das Immunsystem von Kindern noch nicht vollständig entwickelt sind, sind die Folgen des Passivrauchens und des Kontakts mit Tabakrauchpartikeln noch schlimmer als ohnehin schon bei Erwachsenen. Die Exposition von Kindern mit Tabakrauch kann lebenslange Schäden verursachen!

Willst du das verantworten? Willst du dir später auch nur eine Sekunde lang die Frage stellen müssen, ob deine Zigarettenleidenschaft die Ursache gewesen sein könnte für die (schwere?) Krankheit deines Kindes?

Willst du riskieren, dass du deine Sucht an deine Kinder vererbst – und dass diese die Sucht wiederum an ihre eigenen Kinder, deine Enkelkinder, vererben ... und so weiter? Willst du riskieren, eine Dynastie an Rauchern zu erzeugen – und damit mitverantwortlich zu sein für die entstehenden Krankheiten und das Leid in nachfolgenden Generationen?

Es ist dein gutes Recht, dich selbst zu vergiften. Wenn du aber Kinder in die Welt gesetzt hast, ist es deine „
verdammte Pflicht”, Gefahren von ihnen abzuwenden – nicht, sie ihnen auszusetzen!

Du magst darauf achten, dass deine Kinder keine heiße Herdplatte anfassen, du magst sie vor offensichtlichen Gefahrensituationen bestmöglich
schützen – aber womöglich bist du selbst die größte Gefahr für deine Kinder, ohne dass es dir bisher bewusst war.

All die Liebe und Fürsorge, die du deinem Kind entgegenbringen magst und die dich in deinen Augen zu einem guten Elternteil machen, verblasst, wenn du der Grund dafür sein solltest, dass dein Kind später erkrankt oder selbst zum Raucher wird.
Die (unbequeme) Wahrheit ist:

Faktisch stellst du als Raucher dein Nikotinverlangen, die Befriedigung deiner Sucht bzw. deine Weigerung, nicht alles zu versuchen, um damit aufzuhören, über die körperliche (und geistige) Unversehrtheit deiner Kinder. Darauf läuft es hinaus. Rational und objektiv.

Vielleicht war es dir in der Deutlichkeit bisher nicht bewusst – und womöglich reagierst du jetzt reflexartig mit innerem Widerstand gegen diese unbequeme ,These” und suchst nach Argumenten, die dein Selbstbild wieder ins rechte Licht rücken. Aber alle Relativierungen und Verteidigungen ändern nichts an den harten Fakten. Denk mal drüber nach.

Wenn dir als Elternteil das Wohl deiner Kinder am Herzen liegt (und das ist hoffentlich keine Frage, die du dir stellen musst), führt kein Weg daran vorbei, dass du anfängst, mit dem Rauchen aufzuhören. Und zwar JETZT, wo du das liest und es dir womöglich das erste Mal jemand so direkt ins Gesicht „sagt”.

Meine Meinung

In der Wohnung oder im Auto zu rauchen, während Kinder anwesend sind, ist pure Körperverletzung und muss endlich vom Gesetzgeber unter Strafe gestellt werden.

Wenn du
als Elternteil (weiter)machst und -rauchst, als wäre nichts gewesen, nachdem du das gelesen hast, gefährdest du bewusst die Gesundheit deiner Kinder.


Verharmlosen, Herunterspielen, Rechtfertigen, Relativieren, Verdrängen oder das Fassen guter Vorsätze, die du womöglich bis zu deinem Tod vor dir herschiebst, bringen dir und deinen Kindern nichts. Werd jetzt aktiv!


Sei ehrlich – vor allem zu dir selbst!

Links "Rauchende Eltern"


Intern
  • Übersicht "Die Gefahren des Rauchens"
  • Lesen Sie auch den Beitrag über rauchende Schwangere.
  • Wenn Sie ein Haustier haben lesen Sie rauchende Haustierbesitzer.

Extern

Quellen:

[1] Broschüre "Passivrauchende Kinder in Deutschland – Frühe Schädigung für ein ganzes Leben", in: DKFZ.de, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), 4. Auflage 2004, letzter Zugriff: 01.09.2020
[2] Dipl.-Biol. Christopher Heidt, Dr. Katrin Schaller, Dipl.-Biol. Sarah Kahnert, "Gesundheitsgefährdung von Kindern durch Tabakrauch im Auto", in: DKFZ.de, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), 2015, letzter Zugriff: 01.09.2020
[3] Seite „Green Tobacco Sickness". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 12. April 2018, 22:05 UTC, (Abgerufen: 1. September 2020, 13:09 UTC)
[4] Matthias Brunnert, "Auch wer auf dem Balkon raucht, gefährdet seine Kinder" in: Stern.de, DPA, September 2017, letzter Zugriff: 01.09.2020
[5] Darren Mays, Stephen E. Gilman, Richard Rende, George Luta, Kenneth P. Tercyak and Raymond S. Niaura, "Parental Smoking Exposure and Adolescent Smoking Trajectories", in: Pediatrics, Juni 2014, letzter Zugriff: 01.09.2020
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