Umweltschäden und CO2-Produktion durchs Rauchen - Die Rauchersatire-Seite für (Nicht-)Raucher mit Humor!

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Sorry, an dieser Seite wird (immer) noch gehämmert und gebohrt. Sie wissen ja ... – Handwerker! Aber vielleicht können Sie ja etwas von dem verwerten, was schon da ist ...

Wie schädlich ist Rauchen für Natur und Umwelt?


Dass Rauchen Gift ist für Menschen, Tiere und Geldbeutel und die Ursache für eine Vielzahl an Krankheiten und Todesfälle, dürfte den meisten bekannt sein. Rauchen schädigt Umwelt und Natur jedoch in einem weit höheren Maße, als wohl den meisten bewusst sein dürfte. Die durch Zigarettenrauch verursachten Umweltbelastungen sind vielfältig. Sie entstehen beim Tabakanbau, bei der Zigarettenproduktion, beim Tabakkonsum und durch den jeweils entstehenden Abfall.

Umweltschäden durch Raucher

Wie bei wohl jedem Konsumprodukt entstehen bei Zigaretten unterschiedliche (schädliche) Auswirkungen auf die Umwelt über den gesamten Lebenszyklus – von der Rohstoffgewinnung bzw. den Tabakanbau, über die Zigarettenherstellung, die Verbrauchs-/ Nutzungsphase durch den Raucher und die letztendliche Enstorgung der Zigarettenkippe.

Die Rodung von Naturwald für die Gewinnung von Anbauflächen, der Einsatz von Chemikalien beim Tabakanbau und in der Zigarettenproduktion, die Entstehung giftiger Gase durch Tabakrauch und die oft illegale Entsorgung von Zigarettenstummeln und die damit verbundenen Umweltbelastungen machen das Rauchen zu einer besonders umweltschädlichen Angewohnheit.

Wie viel CO2 produziert ein Raucher und welchen Wasserfußabdruck hat eine Zigarette?

Ein durchschnittlicher lebenslanger Raucher produziert durch den Konsum von einer Schachtel Zigaretten pro Tag 5,1 Tonnen CO2-Äquivalente. Um das zu kompensieren, müssten 132 Baumsetzlinge 10 Jahre lang wachsen. Der CO2-Fussabdruck aller Raucher ist mit 84 Megatonnen CO2-Äquivalente etwa so groß wie der des Staates Israel. Der auf Tabak zurückzuführende Energieverbrauch entspricht 21 Megatonnen Öl pro Jahr. Das ist etwa der Energiebedarf von Neuseeland und Ungarn.

Ökobilanz einer Zigarette
Die Ökobilanz von Zigaretten ist verheerend, wenn man sich bewusst macht, dass jährlich etwa 6 Billionen Zigaretten geraucht werden. Auf eine einzige gerauchte Zigarette entfallen:
  • 3,7 l Wasser
  • 3,5 g fossile Energieträger (Öl-Äquivalente)
  • 14 g CO2-Äquivalente

Jährlich werden 22 Milliarden Tonnen Wasser für die Herstellung von Tabakprodukten verbraucht. Das entspricht dem 2,5-fachen der Wasserversorgung von Großbritannien. Damit ist der Wasserfußabdruck von Rauchern sogar noch höher als der von Fleischessern – und zwar um den Faktor 10! [1]

Rauchen trägt massiv zum Klimawandel bei und führt zu einem hohen Wasserverbrauch!

Wie gefährlich sind Zigarettenkippen (für die Umwelt)?

Zigarettenkippen gelten gemäß der EU-Grenzwerte als gefährlicher Abfall. Jährlich landen etwa 4,5 Billionen weggeworfene Zigarettenkippen weltweit in der Natur. [2]
Damit sind Zigarettenkippen die häufigsten am Strand aufgefundenen Müllobjekte (Ocean Conservancy 2014) und das Abfallprodukt, das am häufigsten unsachgemäß entsorgt wird. Weltweit machen Zigarettenkippen etwa die Hälfte aller achtlos weggeworfenen Gegenstände in Städten aus. (Healton et al. 2011.)


Wie viel Liter Wasser verschmutzt eine Zigarettenkippe?

Etwa 40 Liter Grundwasser werden von einem achtlos in die Gegend geworfenen Zigarettenstummel verseucht. Das synthetische Celluloseacetat, aus denen Zigarettenfilter hergestellt werden, ist Plastik und biologisch nur schwer abbaubar. Zudem enthalten Zigarettenkippen 150 hochgiftige Substanzen aus dem Tabakrauch, darunter Teer, Arsen, Pestizidrückstände, Blei, Chrom, Kupfer, Nikotin, Cadmium, Formaldehyd, Benzol und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. Sie landen über die Kanalisation oder durch den Wind in Flüssen und Meeren und gefährden die Ökosysteme der Meere und Küsten, wo Sie Fische, Vögel, Schildkröten und Säugetiere töten, welche die Kippen für Futter halten, oder sie gelangen über die Nahrungskette zurück zum Menschen. [3]


Im Laborversuch starben 50% der Versuchsfische bei einer Belastung von 1l Wasser mit 1 Zigarettenkippe (Slaughter et al. 2011). Nikotin ist im Gefahrenstoffrecht als giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung eingestuft. [4]

Wie lange dauert es bis ein Zigarettenfilter abgebaut ist?
Je nach Umgebung benötigt es bis zu 15 Jahre bis die Filter sich zersetzt haben (wobei die enthaltenen Giftstoffe und Chemikalien an die Umwelt abgegeben werden). Forscher des Alfred-Wegener-Institut haben sogar im arktischen Packeis Spuren von Zigarettenkippen in Form von Celluloseacetat gefunden. Im salzigen Meerwasser kann der Zersetzungsprozess von Zigarettenkippen mehrere Jahrhunderte dauern. [5]

Waldbrände durch Zigarettenkippen
Achtlos weggeworfene Kippen führen immer wieder zur Entstehung von Waldbränden. Wie die Brandrodung sind auch Waldbrände doppelt schädlich für das Klima. Zum einen wird klimaschädliches CO2 freigesetzt, zum anderen verliert die Natur die Bäume als CO2-Speicher. Zusätzlich sterben Tiere qualvoll in den Flammen und ihr Lebensraum wird über Jahr(zehnte) zerstört.

Waldbrände, die erwiesenermaßen durch Zigarettenkippen verursacht wurden:
  • 2003 wurden in Kanada 26.000 Hektar Wald vernichtet (Fong 2009)
  • 2010 brannten im indischen Bundesstaat Kerala 60 Hektar Wald nieder (Eriksen et al. 2015)
  • 2012 wurden in der russischen Republik Burjatien 2.000 Hektar Wald verbrannt (RT 2012)
  • 2014 gingen in den österreichischen Alpen 70 Hektar Wald in Flammen auf (Domanig 2014)
    [Anm.: Zahlen aus der Studie von 2015 „
    Tabak: unsozial, unfair, umweltschädlich“, siehe unten. Die Studie ist von 2015]

Nikotinvergiftung bei Kleinkindern von Zigarettenkippen
Allein der Giftnotruf in Berlin beschäftigt sich jährlich über 250-mal mit möglichen Vergiftungen durch das Verschlucken von Zigaretten(kippen). Nikotin ist nach Medikamenten die häufigste Ursache einer Vergiftung im Kleinkindalter. [6]

In welchen Müll gehören Zigarettenstummel?
Zigarettenkippen sind mitnichten kompostierbar! (wie manch einer glaubt), sondern gehören in den Restmüll. Nur dort können sie nicht noch weiteren Schaden an der Natur anrichten. Für die Entsorgung von Zigarettenkippen in Deutschland werden 220 Mio Euro an Steuergelder aufgewendet. [7]


Für viele Raucher kurios: Es ist illegal, Kippen einfach in die Gegend zu werfen – auch wenn es aus Autofenstern, auf Gehwege oder sonstwohin geschieht. Der Umstand, dass "andere es ja auch machen" hat übrigens keine Auswirkungen auf die Unrechtmäßigkeit der Handlung.

Umweltschäden durch den Anbau und die Produktion von Tabak

Rodung von Tropenwald

Tabak wird in 127 Ländern der Welt angebaut, vor allem in China, Südamerika, Südostafrika und in den USA, und verbraucht fast 4 Millionen Hektar fruchtbares Ackerland. Zur Erschließung neuer Anbauflächen für Tabak werden riesige Flächen von Natur- und Tropenwäldern (brand)gerodet. Zusätzlich werden zur Trocknung des Tabaks große Mengen Brennholz benötigt, die ebenfalls durch Rodung von Wald gewonnen werden.

Nur um Tabak für 300 Zigaretten allein zu trocknen, wird etwa ein Baum verbrannt! [8]
Bei einem Konsum von einer Schachtel Zigaretten am Tag, verrauchen Sie jeden Monat zwei Bäume, die allein für die Trocknung Ihrer Zigaretten drauf gehen. Die Bäume, die der Rodung für die Tabakanbauflächen zum Opfer fallen, sind hierbei nicht berücksichtigt.

Beispiele für den globalen Verlust von Naturwald
  • In China wurden in den 1990er Jahren 16 000 Hektar Wald (entspricht der Fläche von Liechtenstein) eingeschlagen, in Indien ca. 44.000 Hektar
  • In Tansania etwa werden jährlich 61.000 Hektar Wald für den Tabakanbau gerodet (Mangora 2012:135)
  • Im Distrikt Urambo entfallen 6,5 Prozent der Entwaldung auf Brandrodung für neue Felder zum Tabakanbau und die Tabaktrocknung (Mangora 2005:389).
  • In Simbabwe wird offiziell eine Fläche von knapp 50.000 Hektar Wald jährlich gerodet wird (Scoones 2014)
  • In Bangladesch wird für die Auftrocknung von Tabak jährlich 65.000 Tonnen Feuerholz verbrannt (UBINIG 2010b)
  • 90 Prozent der gesamten Tabakanbauflächen in Afrika liegen in einem riesigen Trockenwaldgebiet namens Miombo. 50% der verlorenen Waldfläche in diesem Ökosystem sind laut WHO auf den Tabakanbau und das Trocknen von Tabak zurückzuführen.[9]

Dies ist nur ein unvollständige Auflistung von Beispielen, die bekannt und mit Zahlen belegbar sind. Bestimmt gibt es noch mehr davon.

Die Folgen:

  • Qualvolles Verbrennen von Tieren durch Brandrodung
  • Rückgang der Tierpopulation und schwindender Lebensraum für wilde Tiere wie Elefanten und Löwen
  • Rückgang von Bienen und Insekten, die für die Bestäubung von Obst- und Gemüsepflanzen und damit die Nahrungsmittelversorgung vor Ort essentiell sind
  • Artensterben und Verlust der Biodiversität
  • Der Klimawandel wird verschärft: Durch den Rückgang der Waldfläche, die eigentlich als CO2-Speicher fungiert, kann immer weniger CO2 aus der Atmosphäre gebunden werden. Ganz im Gegenteil: das Verbrennen des gerodeten Holzes bei der Tabaktrocknung setzt das gespeicherte CO2 frei und verschärft den Klimawandel zusätzlich

Die Auswirkungen des Klimawandels werden vor Ort besonders durch den häufiger ausbleibenden Regen spürbar. Die Tabakbauern vor Ort schaufeln sich quasi ihr eigenes Grab.

Einsatz von Chemikalien beim Tabakanbau und die Konsequenzen

Beim Tabakanbau in Schwellen- und Entwicklungsländern werden weltweit etwa 150 verschiedene Insektizide, Fungizide, Herbizide und künstliche Dünger eingesetzt – darunter Substanzen, die in Industrieländern verboten wurden, weil sie krebserregend oder giftig sind.

Im Wasser, im Lande und in der Luft
Die beim Tabakanbau verwendeten Chemikalien, Dünger und Pestizide vergiften den Boden, gelangen in die Luft und ins Grundwasser und landen am Ende in der Nahrungskette. Sogar im Regenwasser sind Spuren der Chemikalien nachweisbar (Campaign for Tobacco Free Kids 2001:24). Wird Tabak in Flussnähe angebaut, gelangen die Giftstoffe ins Flusswasser, können dort zu Fischsterben führen oder sie landen im Meer und vergiften dort Flora und Fauna.
Zusätzlich verschmutzen die Abgase der Trockenöfen zur Tabaktrocknung die Luft, die von Mensch und Tier vor Ort eingeatmet wird.

Tabak-Monokulturen zerstören fruchtbaren Boden

Monokulturen sind an sich schon schlecht für den Boden. Die Tabakpflanze hat zudem einen enorm hohen Nährstoffbedarf. Sie laugt den Boden derart aus, dass sich dieser nach zwei bis drei Jahren nicht mehr bewirtschaften lässt und über Jahre den Anbau von Nahrungsmitteln verhindert. (Siehe auch die sozialen Folgen von Rauchen.)
Es kommt zur Desertifikation: Einst fruchtbare Böden werden zu wüstenähnlichen Landschaften, die der Erosion durch Wind und Wasser ausgesetzt sind, wodurch eine erneute Nährstoffanreicherung des Bodens verhindert wird. Die Folge: Die Tabakbauern können nichts mehr anbauen, ziehen weiter und roden die nächste Naturwaldfläche. Der Teufelskreis beginnt von vorn.

Tabak zerstört die Natur wie das Rauchen Ihre Lunge!

Umweltschäden durch die Zigaretten-Produktion

Auch die maschinellen Produktion von Zigaretten ist mit Belastungen für die Umwelt verbunden. 2013 entstanden allein in den USA 800 Tonnen meldepflichtiger chemischer Abfall durch die Zigarettenherstellung, darunter Ammonium, Nikotin, Salzsäure, Nitrate, Chlor und Bleiverbindungen (RTKNET 2014; Novotny/Zhao 1999; Legacy for Health 2011). Davon wurde etwa die Hälfte in die Umwelt abgegeben. Die damalige Jahresproduktion von 676 Milliarden Zigaretten von British American Tobacco verursachte weltweit etwa 8.000 Tonnen deponierbaren Müll und eine von BAT nicht genannte Menge gefährlicher chemischer Abfälle (BAT 2014b).

Kernaussagen "Umweltschäden durch Rauchen"

  • Allen Phasen des Lebenszyklus einer Zigarette sind mit hohen Umweltbelastungen verbunden
  • Tabakanbau zerstört Boden und Natur
  • Die giftigen Inhaltsstoffe des Tabakrauchs landen entweder direkt oder später auf direktem oder indirekten Weg in der Natur
  • Zigarettenkippen stellen ein Umweltproblem, wenn sie nicht ordnungsgemäß entsorgt werden

Kommentar: Raucher zerstören die Natur und Umwelt

Die Aussage ist direkt, aber Sie kommen nicht darum herum, dass es so ist. "Rauchen zerstört die Umwelt," ist die etwas diplomatischere Variante, derer sich manche Artikel bedienen. Das wäre etwas unpersönlicher und indirekter. Da läuft man nicht Gefahr, die sensible Raucherseele anzugreifen. Aber rauchen finden nicht von selbst statt. "Morden tötet Menschen" funktioniert auch nicht. Es muss immer jemanden geben, der es macht. Und da Raucher die einzigen sind, die rauchen, zerstören Raucher die Umwelt. Ganz einfach. Seien Sie gern eingeschnappt oder brüskiert.

Selbst wenn Sie zu den Raucher gehören, die Zigarettenverpackungen und Zigarettenstummel ordnungsgemäß entsorgen und nicht achtlos in die Gegend werfen (und das kann nicht jeder Raucher von sich behaupten), entstehen durch Ihren Tabakkonsum über den kompletten Lebenszyklus einer Zigarette Abfall- und Giftstoffe, die in der Umwelt landen.
Gerade der Tabakanbau in den Anbauländern führt zu verheerenden Umweltschäden, die von den Tabakkonzernen billigend in Kauf genommen werden und die oft ohnehin schon schlechte Situation der Menschen vor Ort noch weiter verschlimmert.

Ihr Tabakkonsum führt dazu, dass das Tabakgeschäft weiterhin hochprofitabel bleibt für die Tabakindustrie und ermöglicht
die Entstehung der oben beschriebenen Umweltschäden.


Verharmlosen, Herunterspielen, Rechtfertigen, Relativieren, Verdrängen oder das Fassen guter Vorsätze, die Sie womöglich bis zu Ihrem Tod vor sich herschieben, bringen Ihnen und der Umwelt nichts. Handeln Sie jetzt!

Seien Sie ehrlich – vor allem zu sich selbst!

Links "Umweltschäden durch Zigaretten und Tabakkonsum"


Intern

Quellen:

Die Informationen auf dieser Seite ohne explizite Quellenangabe sind der
Studie "Tabak: unsozial, unfair, umweltschädlich" von Sonja von Eichborn und Marie-Luise Abshagen, sowie der Broschüre "Big Tobacco: Profits & Lies, Tabakanbau im Globalen Süden" von Sonja von Eichborn von der Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Umwelt und Entwicklung (BLUE 21) entnommen. Viele weitere Informationen rund um die sozialen und ökologischen Auswirkungen von Tabakkonsum finden Sie unter https://www.unfairtobacco.org/material

[1]
Maria Zafeiridou, Nicholas S Hopkinson, and Nikolaos Voulvoulis "Cigarette Smoking: An Assessment of Tobacco’s Global Environmental Footprint Across Its Entire Supply Chain"  Environmental Science & Technology 2018 52 (15), 8087-8094, DOI: 10.1021/acs.est.8b01533, Centre for Environmental Policy, Imperial College London, National Heart and Lung Institute, 2018 letzter Zugriff: 24.09.2020
[2] Maria Christina B. Araújo,Monica F. Costa, "A critical review of the issue of cigarette butt pollution in coastal environments" , Environmental Research, Elsevier, Mai 2019, letzter Zugriff: 24.09.2020
[3] Amy L. Roder Green,Anke Putschew,Thomas Nehls, "Littered cigarette butts as a source of nicotine in urban waters", Journal of Hydrology, Elsevier, November 2014, letzter Zugriff: 24.09.2020
[4] Seite Zigarettenstummel". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. August 2020, 16:19 UTC, (Abgerufen: 24. September 2020, 12:52 UTC)
[5] Ilka Peeken, Sebastian Primpke , Birte Beyer, Julia Guetermann, Christian Katlein, Thomas Krumpen, Melanie Bergmann, Laura Hehemann, Gunnar Gerdts "Arctic sea ice is an important temporal sink and means of transport for microplastic", Nature Communications, DOI: 10.1038/s41467-018-03825-5, April 2018, letzter Zugriff: 24.09.2020
[6] Giftnotruf Berlin in "Rauchfreie Spielplätze", Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg (Hg.), 2007, S.34, von https://www.rauch-frei.info/informier-dich/news/detailseite/zigarettenkippen-koennen-kinder-vergiften.html, letzter Zugriff: 24.09.2020
[7] Pressemitteilung Nr. 134/20 BMU,"Einwegplastik und Zigarettenkippen in der Umwelt kosten Kommunen jährlich 700 Millionen Euro", Abfallwirtschaft, Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Verband Kommunaler Unternehmen e. V., August 2020, letzter Zugriff: 24.09.2020
[8], [9] Stella Bialous, Clifton Curtis, Helmut Geist, Paula Stigler Granados, Yogi Hale Hendlin, Eunha Hoh, Natacha Lecours, Kelley Lee, Georg E Matt, Penelope JE Quintana, Edouard Tursan d’Espaignet, Kerstin Schotte, Whitney Hodde, Vinayak Prasad, Ahmad Mukhtar, Veena Jha, Gina Daniel, Jelena Debelnogich, Clare Tang, Susannah Robinson, Angela Burton, Tuuli Sauren, Douglas Bettcher, Dongbo Fu, Armando Peruga, "Tobacco and its environmental impact: an overview"WHO (World Health Organization), 2017, letzter Zugriff: 24.09.2020





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