Geschenke für Raucher: Was könnte man einem Raucher schenken? - Die Rauchersatire-Seite für (Nicht-)Raucher mit Humor!

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Was schenkt man einem Raucher?


Du suchst ein originelles Geschenk für einen Raucher oder Ex-Raucher? Oder du hast einen Jugendlichen im Familien- oder Freundeskreis, der Gefahr läuft, mit dem Rauchen anzufangen? In beiden Fällen willst du den Betreffenden auf die Gefahren des Rauchens aufmerksam machen – aber du willst die Botschaft gewissermaßen „verpacken”, ohne den moralischen Zeigefinger zu heben?

Wie wär's mit schwarzem Humor und umgekehrter Psychologie? ;-)
1. Tipp: Das Buch „Start Smoking!”

Das ideale Geschenk für (militante) Nicht-Raucher, Noch-Raucher, Ex-Raucher und potenzielle Raucher!

Ein etwas anderes (Nicht-)Raucherbuch

  • Der Sarkasmus in „Start Smoking”, dem satirischen (Nicht-)Raucher-Ratgeber feuert genüsslich (unschädliche) Giftspitzen auf den Raucher und nimmt den Raucheralltag auf die Schippe
  • Raucher mit etwas Sinn für Selbstironie werden sich in der einen oder anderen Situation nur zu gut wiedererkennen
  • Der tiefschwarze Humor nimmt dem Rauchen die Coolness, die es in den Augen von manchen Jugendlichen immer noch hat

Wer Gefahr läuft, mit dem Rauchen anzufangen, wird sich nach der Lektüre zweimal überlegen, ob Zigaretten wirklich eine so gute Idee sind! Raucher bekommen fernab der üblichen Appelle und Mahnungen einen etwas anderen Impuls zum Aufhören mit auf den Weg.

Passende (augenzwinkernde) Worte bei der Geschenkübergabe

  • Wenn du das Buch einem Raucher schenkst: „Damit du nochmal von Grund auf richtig lernst, wie's geht!”
  • Wenn du das als Präventivmaßnahme dem (heimlich rauchenden?) Jugendlichen schenkst: „Du kommst jetzt in ein Alter, in dem man mit dem Rauchen anfangen sollte – falls du es noch nicht getan hast.”
  • Lass dir was Besseres einfallen
*Affe, Zigarettenschachtel und Geschenkverpackung sind nicht im Lieferumfang enthalten

2. Tipp: Weitere Ideen für Raucher Geschenke

Nachfolgend Anregungen für Geschenke an Raucher, die sich auch mit dem Buch oben kombinieren lassen. Sofern du selbst rauchst, darfst du dich natürlich auch selbst beschenken. Und wenn du andere Geschenkideen hast, lass es die Seite wissen!

Geschenke zur Raucherentwöhnung

Wenn du erreichen willst, dass der Raucher sich mit seiner Sucht auseinandersetzt, überlege, was er sich selbst am ehesten kaufen würde, wenn er schon konkret vorhätte, mit dem Rauchen aufzuhören, und schenke ihm das.

a) Nichtraucherbücher von Allen Carr

Allen Carr war wohl der weltweit bekannteste Autor von Büchern zur Nikotinentwöhnung (bevor er starb). Carr war selbst Kettenraucher und hat mit seiner Easyway-Methode zahlreiche Raucher in Nichtraucher verwandelt. Endlich Nichtraucher ist eines der populärsten Nichtraucherbücher. Die anderen Bücher der Reihe sind vermutlich Abwandlungen derselben Kernbotschaft für spezifischere Zielgruppen.

b) Nichtraucherbücher anderer Autoren

Ich rauche gern ... und hör jetzt auf  setzt sich unter anderem mit den Ängsten und Vorurteilen des Rauchers auseinander, wenn er ans Aufhören denkt („Ohne dich ist alles doof.”) Das Buch konnte bereits einige Raucher zum Aufhören motivieren!

c) Hörbücher zur Selbsthypnose

Wie wäre es mit einem Hörbuch (zur Selbsthypnose) als Geschenk? Einige Raucher haben auch mit einer Kombination aus Buch (um den Verstand anzusprechen) und Hörbuch (um das Unterbewusstsein anzusprechen) gute Erfahrungen gemacht.

d) „Schau mir tief in die Augen ...“ – Gutschein zur Hypnose

Raucher-Hypnose als Geschenk
Hypnose ist eine der erfolgreichsten Methoden, um Raucher von ihrer Sucht zu befreien – zumindest bei den Menschen, die sich darauf einlassen.
  • Finde heraus, ob der Raucher überhaupt bereit wäre, sich hypnotisieren zu lassen
  • Vereinbare ein Rückgaberecht mit dem Hypnotiseur bei Nichteinlösung des Gutscheins oder bei Nichteignung des Rauchers zur Hypnose
  • Handel eine zusätzliche Sitzung im Falle eines Rückfalls aus
  • Tipp: Womöglich finanziert auch die Krankenkasse des Rauchers einen Teilbetrag der Kosten

e) Nikotinersatzpräparate

Nikotinkaugummi als Geschenk für Raucher
Nikotinpflaster oder -kaugummi geben Nikotin über die Haut oder die Schleimhäute ab. Sie sollen verhindern, dass der Raucher zur schädlichen Zigarette greift, um seine Nikotinsucht zu befriedigen. Die Nikotinabhängigkeit wird dann sukzessive durch Reduzierung der Nikotindosen gemindert. Ob solche Produkte für „deinen” Raucher als Geschenk taugen? Frag lieber jemanden, der das besser beurteilen kann. Weitere Infos findest du z.B. auf der Seite der Lungenärzte im Netz oder bei Stiftung Warentest.
„ZU RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN ... “

f) Persönlicher Beistand und Begleitung bei der Entwöhnung

Geschenkidee für Raucher: Hilfe und Beistand beim Nikotinausstieg
Ob einzeln oder ergänzend zu einem materiellen Geschenk – das Gefühl, nicht allein zu sein und unterstützt zu werden, ist vielleicht mit das wertvollste Geschenk, das du einem Raucher machen kannst. Wenn es dein Partner ist, informier dich, wie du ihn ideal unterstützen kannst (z.B. hier). Mach dir bewusst, dass dein Geschenk mit Aufwand und Engagement von deiner Seite verbunden ist und kein „dahergesagtes” Lippenbekenntnis darstellen sollte.
Vielleicht möchtest du einen Gutschein gestalten, auf dem schon konkrete Schritte oder Vorschläge dokumentiert sind, wie der Raucher und du sein Problem angehen könnt – vielleicht in Verbindung mit einem (gemeinsamen) Wellness-Wochenende, um gemeinsam die Befreiung vom Rauchen einzuläuten?

g) Motivationstext

Auf dieser Seite findest du einen „Motivationstext“, den du etwa ausdrucken oder als PDF konvertiert versenden kannst. Der Text war ursprünglich als Teil des Buches gedacht. Sinn und Zweck deines Geschenks ist, dem Raucher einen Impuls zu geben, der ihn aus seiner „Raucherwelt” herausholt. Und vielleicht reicht ein Text ja schon als Trigger, ohne dass du Geld ausgeben musst – oder du wählst eine Kombination aus Text und einem „Kaufgeschenk”?
Motivationstext Rauchstopp

„Originelle“(?) Rauchergeschenke

Ein paar „Gimmicks“ für Raucher – zugegeben, nichts, was einen umhaut. (Aber vielleicht sind dein Erwartungen an das Wort „originell” ja auch nur zu hoch?)

Zum Umgang mit deinen Erwartungen an das „Rauchergeschenk“

Vielleicht ein paar Hinweise aus persönlicher Erfahrung: Mit einem Geschenk zur Nikotinentwöhnung ist aus nachvollziehbaren Gründen oft eine gewisse Erwartung an dessen positive Effekte auf den Raucher verbunden. Als „Schenker” hegst du die Hoffnung, dass dem Raucher dank deines Geschenks die Einsicht oder „Erleuchtung“ kommt und er am Ende mit dem Rauchen aufhört. Tritt die erhoffte Wirkung jedoch nicht ein, könntest du enttäuscht sein.

Reflektiere deine eigene Erwartungshaltung. Rechne als „Schenker” nicht damit, dass der Raucher dein Geschenk mit offenen Armen empfangen wird. Womöglich reagiert er im ersten Moment sogar mit Ablehnung – ob äußerlich oder innerlich. Vielleicht ist dein beschenkter Raucher noch gar nicht bereit, seine schlechte Angewohnheit bewusst zu hinterfragen.


Daher meine Tipps:
  • Schütze dich selbst vor eigenen zu hohen Erwartungen
  • Dränge den Raucher nicht, dein Geschenk zu „konsumieren“
  • Frag nicht (ständig) nach dem aktuellen Stand (aber zeige gern Interesse)

Je höher deine eigenen Erwartungen sind, desto eher könntest du geneigt sein, den Raucher (unbewusst) unter Druck zu setzen – und dadurch womöglich das Gegenteil dessen erreichen, was du mit dem Geschenk eigentlich beabsichtigst.

Kein Raucher wird mit dem Rauchen aufhören, solange er nicht die innere Bereitschaft dazu hat (und die Verdrängungsebene verlassen hat).

Gib dem Geschenk Gelegenheit, zu „wirken“

Ein Raucher kann nur durch sich selbst „bekehrt werden”. Dennoch kannst du versuchen, dem Raucher sanfte Impulse zu geben, der ihn „aus seinem Rauchertrott” herausholt. Mit deinem Geschenk setzt du den Raucher einem „Störer” aus, der ihn im besten Fall früher oder später zur Auseinandersetzung mit seiner Sucht antriggert und Folgeaktionen auslöst. Idealerweise initiierst du beim Raucher einen inneren (unbewussten) Prozess, der dann am Ende tatsächlich zu seiner Befreiung von der Nikotinsucht führt.
Stell dir dich selbst als Säer vor, der einen Samen in den Boden steckt. Vielleicht ist der Boden zum Zeitpunkt der Saat noch trocken und unfruchtbar, aber vielleicht ändern sich die äußeren Umstände eines Tages. Vielleicht fällt unerwartet Regen auf den dürren Boden und dein Samenkorn beginnt zu keimen, wenn du gar nicht mehr daran gedacht hast.

Pflanze einen Samen beim Raucher mit deinem Geschenk
Viel Erfolg!
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